Riverdale geht in die nächste Runde und Jughead, Betty, Archi und Veronika stehen vor einem neuen Rätsel, das aufgedeckt werden möchte.

In „Riverdale – Tod auf dem Festival“ dreht sich alles um die Riverdale Revels.
Eine mehrtägige Veranstaltung, die seit Jahren, im wahrsten Sinne des Wortes, begraben lag, welche von Bürgermeisterin Lodge aber wieder zum Leben erweckt werden soll. Und natürlich gehört zu jeder guten Riverdalegeschichte ein handfester Skandal. 
Bei der Eröffnungsfeier der Revels wird eine Leiche gefunden, die in einer Zeitkapsel mehrere Jahrzehnte vergraben lag. Natürlich ist die Stadt in Unruhe und während ihre Freunde in den Vorbereitungen der weiteren Feierlichkeiten stecken, stürzen sich Jughead und Betty in die Arbeit, diesen Fall aufzuklären. Ihre Spur führt sie zu so manchen potentiellen Täter, aber wer ist der tatsächliche Mörder der vergrabenden Leiche? 

Fazit

Ich muss leider sagen, dass ich von diesem Buch ein wenig enttäuscht bin. 
Auch wenn die Idee zur Geschichte ganz nett und der Schreibstil wieder schön flüssig war, fehlte es mir definitiv an Spannung und ich musste mich teilweise zwingen weiter zu lesen. Denn der Kitzel weiter lesen zu wollen, den ich im zweiten Buch der Serie noch so gelobt hatte, war dieses Mal leider nicht gegeben. Allerdings ermöglichten die doch recht kurzgehaltenen Kapitel es mir, auch nach kurzer Lesepause, wieder schnell in die Geschichte einzutauchen.

 

Für den dritten Teil gibt es von mir 3 von 5 Sternen

 

Riverdale – Tot auf dem Festival – Micol Ostow – übt – Taschenbuch – 10,00€ – 368 Seiten – ISBN: 978-3570313473 – Erscheinungsdatum: 11.11.2019